Prokrastination: Die besten Blogger-Tipps gegen Aufschieberitis
Unangenehme Aufgaben zu verschieben, ist ein natürlicher Reflex. Man nennt das Prokrastination. Was aber sind die Ursachen für Aufschieberitis, wie man alternativ dazu sagen kann? Und was kann man dagegen unternehmen?
In den nachstehenden Blogposts findest du Antworten auf diese und andere Fragen rund um das nicht selten heikle Thema.
Heikel deshalb, weil prokrastinieren häufig als faul sein interpretiert wird. Das ist aber nicht richtig. Es kann zum Beispiel sein, dass ganz einfach die Fähigkeit fehlt, Prioritäten zu setzen. Das hat dann rein gar nichts mit Faulsein zu tun. Und: Prioritäten setzen kann man lernen.
Wenn Aufschieberitis zu Leiden führt und das Leben beeinträchtigt, kann von einer Krankheit gesprochen werden, die behandelt werden sollte. Ob und wann bei Prokrastination ein Arzt aufgesucht werden sollte, erklären die Experten von MediLexi.de im verlinkten Blogpost: schau dort mal rein.
Was Du gegen Prokrastination tun kannst – 5 einfache Tipps:
- Schreibe eine Todo-Liste und sortiere sie nach Prioritäten
- Teile eine große Aufgabe in kleine Einzelschritte
- Beschreibe eine Aufgabe konkret (Was? Wann? Wo? Wie lange?)
- Streiche 50% der für heute vorgenommenen Aufgaben (= Erfolg statt Frust!)
- Überlege Dir zu Beginn der Arbeit eine Belohnung und gönn sie Dir, wenn Du fertig bist
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